Kommunikativ

PR-Agentur: Mit meinen Zaubersprüchen ziehe ich alle in meinen Bann. vorausschauend wortgewandt strategisch, Kommunikativ
Unternehmensberater*in: Ich fördere den Flow in Unternehmen. mitreißend ideenreich strategisch
Immobilienmakler*in Ich finde für jede*n die passende Immobilie. kontaktfreudig, vermittelnd, vernetzend
Versicherungsmakler*in mit mir ist deine Zukunft abgesichert. redegewandt, sicherheitsorientiert, strukturiert

Mitarbeiter*in einer PR-Agentur

Ein gutes Image schafft Vertrauen und Sympathie. Als PR-Berater*in sorge ich dafür, dass Unternehmen, Organisationen und Personen in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen werden. Ein weiteres wichtiges Ziel von Public Relations ist es, Aufmerksamkeit zu wecken und das Interesse an Personen, Unternehmen, Produkten, Organisationen und die Bekanntheit zu steigern. Ich begleite meine Kundinnen und Kunden beim Aufbau von individuellen Imageprofilen, helfe bei wichtigen Entscheidungsprozessen und stehe ihnen auch bei Konflikten und Krisen beratend zur Seite.

Wenn es um Medien geht, bin ich als PR-Berater*in anderen immer einen Schritt voraus. Ich entscheide, wann welcher Content auf welchem Kanal ausgestrahlt wird, um meine Kundinnen und Kunden bestmöglich bei der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Dazu brauche ich eine Menge Fachwissen. Ich kenne mich in der Medienlandschaft gut aus und weiß, wie ich meine Zielgruppe am besten für meine Botschaften erreiche. Das kann ein Printmedium sein oder ein Social-Media-Kanal. Neben meinem Expertenwissen punkte ich mit strategischem Denken und bin sehr wortgewandt.

Es gibt keine spezielle Ausbildung, die Voraussetzung für den Beruf PR-Berater*in ist. Dennoch ist eine solide Ausbildung oder ein Studium mit einem kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund ratsam. Um meine beruflichen Chancen zu verbessern, habe ich schon früh damit begonnen, mich weiterzubilden, etwa mit einem Praktikum in einer Agentur oder bei Medienunternehmen. Auch das umfangreiche Seminar- und Weiterbildungsangebot wie etwa am WIFI oder von anderen Bildungseinrichtungen habe ich genutzt. Hier habe ich beispielsweise erfahren, wie eine richtige Strategieplanung funktioniert, welche Stärken und Schwächen die einzelnen Medien aufweisen und was einen optimalen Mediaplan ausmacht.

Die Digitalisierung ist auch hier das große Stichwort. Sie bringt viele Vereinfachungen in der alltäglichen Kommunikation mit sich, aber sie vergrößert gleichzeitig auch das Medienangebot. Als PR-Berater*in bin ich immer am Puls der Zeit und daher stehen die Zukunftsaussichten in diesem Bereich sehr gut.

Unternehmensberater*in

Wenn in einem Unternehmen große, richtungsweisende Entscheidungen anstehen, kommt die externe Stimme einer echten Expertin oder eines echten Experten gerade zur richtigen Zeit. Als Unternehmensberater*in stehe ich dem Management eines Unternehmens beratend zur Seite und gebe wertvolle Hinweise für die Entscheidungsfindung. Das kann alle Bereiche des Unternehmens betreffen.

Ich bin kreativ, ich kann strategisch denken, ich arbeite genau und meine Analysen sind strukturiert und durchdacht. Wichtig ist auch Kontinuität: Meine Beobachtungen sind exakt und beharrlich und verfolgen Veränderungen über längere Zeiträume. Langfristig kann ich als Unternehmensberater*in selbst größte Umstrukturierungen mitbegleiten und Schritt für Schritt planen. Ich bin auch als Problemlöser*in bekannt und gleich zur Stelle, wenn es wo brennt. Mit viel Kreativität und Einsatz zeige ich Wege auf, wie das Unternehmen Herausforderungen meistern kann.

Es gibt keine spezielle Ausbildung, die Voraussetzung für den Beruf wäre, denn hier geht es vor allem um Praxis und Erfahrung. Ich habe in meinem Berufsleben verschiedene Tätigkeiten ausgeübt, die mir Einblicke und fachliches Know-how mitgegeben haben. Viele Unternehmensberater*innen haben ein Studium an der Universität absolviert. Je nach Beratungsfeld sind natürlich auch facheinschlägige Kenntnisse nötig, die man sich durch Aus- und Weiterbildung aneignen kann.

Mein Job ist krisenfest. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Denn gerade in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten sind große Unternehmen auf externe Beratung angewiesen. Ich habe mir diese Expertise angeeignet und gebe mein Know-how gerne an Unternehmen weiter, damit diese richtig durchstarten können.

Immobilienmakler*in

Wohnungen, Häuser, Büros, Betriebsgebäude, Grundstücke zum Kauf, zur Miete und zur Pacht – die Möglichkeiten, wie Immobilien eine neue Eigentümerin oder einen neuen Eigentümer bzw. eine neue Mieterin oder einen neuen Mieter finden, sind vielfältig und die Verträge oft kompliziert und aufwendig. Zum Glück gibt es uns, die Immobilienmakler*innen, die immer den Überblick bewahren und sich tip-top auskennen, wenn es darum geht, Mieter*in und Vermieter*in, Käufer*in und Verkäufer*in zusammenzubringen. Wir vermitteln nicht nur die Miete, Pacht oder Kauf, sondern wir können Häuser auch kaufen und wieder verkaufen oder sogar Gebäude auf eigene Kosten durch befugte Fachkräfte errichten und dann verkaufen. Wir bringen jede Menge Spezialwissen und Insider-Know-how rund um Immobilien auf den Markt.

Menschen zu beraten und ihnen dabei zu helfen, die für sie beste Entscheidung zu treffen, macht mir große Freude. Ich biete bestes Service und das begeistert mich Tag für Tag. Ich bin außerdem ein echtes Kommunikationsgenie und jongliere mit Leichtigkeit Zahlen, Daten und Termine – Organisation liegt mir im Blut. Ich muss mich in meinem Beruf auch mit diversen Gesetzestexten beschäftigen, zum Beispiel Wohnungseigentumsgesetz, Mietrechtsgesetz oder Flächenwidmung, aber das fällt mir leicht, weil ich eine gute Auffassungsgabe habe. Mit Computer, Internet und Co. bin ich sowieso auf du und du, denn die Digitalisierung hat meinen Beruf voll erfasst.

Ich bin mit einer Lehre in meine Karriere gestartet. Entweder als Bürokauffrau/mann oder als Immobilienkauffrau/mann. Oder ich habe eine berufsbildende Schule absolviert oder Matura in einer AHS oder berufsbildenden höheren Schule gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch mein Jus oder BWL Studium. Ich habe ausreichend Berufserfahrung, die ich bei einer Immobilienmaklerin oder bei einem Immobilienmakler gesammelt habe. Die Dauer der notwendigen Berufserfahrung hängt immer davon ab, welche Ausbildung ich vorher gemacht habe. Auch eine Befähigungsprüfung habe ich abgelegt – dann war ich bereit für den Berufsalltag. Nur wer einen facheinschlägigen FH- oder Studienlehrgang und zusätzliche Praxiszeit hat, benötigt keine Befähigungsprüfung.

Wohnen und Arbeiten braucht Raum – Immobilien werden daher immer Besitzer*in, Eigentümer*in und Nutzer*in wechseln. Außerdem steigt die Nachfrage nach Anlegerwohnungen. Dazu kommt, dass die Bevölkerung in den Ballungsräumen ständig wächst – und Menschen brauchen Wohnraum. Das alles bedeutet, dass sich der Immobilienmarkt mit Sicherheit gut entwickelt. Für Profis wie mich heißt das, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe, denn meine Zukunftsaussichten sind hervorragend.

Immobilienverwalter*in

Ob Wohnhaus oder Firmengebäude, damit dort immer alles in Schuss bleibt, gibt es einiges zu tun. Das wäre zum Beispiel die Wartung und Instandhaltung der Gebäudetechnik wie Strom, Kanalisation, Heizung oder Lüftung. Ich schaue auch, dass die Bausubstanz insgesamt erhalten bleibt und ihren Wert behält. Deswegen sorge ich dafür, dass Renovierungsmaßnahmen rechtzeitig in Angriff genommen werden. Ein weiterer, sehr wichtiger, Teil meiner Arbeit sind die finanziellen Angelegenheiten von Wohnanlagen, also kontrolliere ich die Mieteingänge und Zahlungen wie Betriebskosten. Ich vertrete die Wohnungseigentümer*innen auch in Steuerangelegenheiten und schreibe für sie wichtige Korrespondenz.

Ich bin auf Zack, wenn es um Rechnen und Mathematik geht. Auch technisches Verständnis bringe ich mit. Ich arbeite gern selbstständig und bin gut im Organisieren. Gleichzeitig mag ich aber auch den Umgang mit Menschen. Es macht mir Freude, meine Kundinnen und Kunden zu unterstützen und immer Top-Service zu bieten. Auch sprachlich bin ich gewandt – schließlich muss ich Schriftstücke verfassen und mich in komplizierte Gesetzestexte einlesen, etwa Wohnungseigentumsgesetz, Mietrechtsgesetz oder Versicherungsvertragsrecht.

Ich bin mit einer Lehre in meine Karriere gestartet. Entweder als Bürokaufmann/frau oder als Immobilienkaufmann/frau. Oder ich habe eine berufsbildende Schule absolviert oder Matura in einer AHS oder berufsbildenden höheren Schule gemacht. Eine andere Möglichkeit ist noch mein Jus oder BWL Studium. Ich habe ausreichend Berufserfahrung, die ich bei einer Immobilienverwalter*in gesammelt habe. Die Dauer meiner Berufserfahrung hängt immer davon ab, welche Ausbildung ich vorher gemacht habe. Auch eine Befähigungsprüfung habe ich abgelegt – dann war ich bereit für den Berufsalltag. Nur wer einen facheinschlägigen FH-Studiengang oder Universitätslehrgang sowie Praxiszeit hat, benötigt keine Befähigungsprüfung.

Versicherungsmakler*in

Die Welt der Versicherungen ist oft ein dichter Dschungel. Welches Produkt passt am besten zu welcher Klientin oder welchem Klienten? Und was bedeutet das Kleingedruckte da unten? Als Versicherungsmakler*in kenne ich mich bestens aus. Wer mich beauftragt, bekommt einen professionellen Überblick über das Angebot an verschiedenen Versicherungen – inklusive eines individuellen Deckungskonzepts und Informationen über alle Risiken. Dazu bringe ich das Know-how mit, das man braucht, um sich durch das Dickicht von Bedingungen und Prämien zu schlagen. Ich prüfe natürlich auch die ausgestellten Polizzen und unterstütze meine Kundinnen und Kunden im Schadenfall.

Ich liebe es, mit Menschen in Kontakt zu sein, sie bestmöglich zu beraten und mein umfassendes Know-how zu ihrer Zufriedenheit einzusetzen. Ich vermittle meinen Kundinnen und Kunden Sicherheit und das gute Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Denn wenn es um eine Versicherung geht, ist das Wissen von Expertinnen und Experten unbezahlbar. Mein Auftreten strahlt Kompetenz und Empathie aus. Ich kann mir Dinge sehr gut merken, habe ein Händchen für Organisation und bin talentiert im Verkaufen.

Offiziell heißt mein Beruf Versicherungsmakler*in und Berater*in in Versicherungsangelegenheiten. Um mein Gewerbe selbstständig auszuüben, habe ich die Befähigungsprüfung abgelegt. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten diesen spannenden Beruf auszuüben, etwa die Absolvierung einer Lehre als Versicherungskauffrau bzw. -kaufmann und zusätzliche facheinschlägige Praxiszeiten.

Das Leben ist ein Risiko – Versicherungen wird es daher immer geben. Und da das Angebot immer größer und unübersichtlicher wird, ist die Expertise von Profis gefragt. Als Versicherungsmakler*in stehen vielfältige Karrierewege offen, mit guten Aussichten für die Zukunft.